Mit dem Zusammenbrechen der Milchpreise geht’s nun im gewohnten Trott weiter. Auch weil die verantwortlichen Entscheidungsträger in der Politik weder einen persönlichen noch einen politischen Willen erkennen lassen, die Rahmenbedingungen dahingehend anzupassen, dass wir Bauern eine Möglichkeit bekommen, aus unseren Notprogrammen auszusteigen. Das führt uns unweigerlich in die nächste Phase, in der die Milch - auf Grund meist unfreiwilliger Aufgabe der Milchviehhaltung - soweit verknappt wird, dass die Abnehmer sich genötigt sehen, mehr zu zahlen.